Monika de Montgazon,
verbrachte 888 Tage unschuldig in U-Haft, die Beschuldigungen waren haltlos,
unbegründet, falsch und unwissenschaftlich.
War das ein Einzelfall? NEIN!
Sind hier Systemische Fehler vorhanden? JA!
Könnte sich so etwas wiederholen? JA!
URTEIL - LEBENSLANG 22. Strafkammer 26.01.2005
GENERALBUNDESANWALT zu Revision 23.09.2005
BGH Beschluss - Urteil aufgehoben 11.01.2006
Beschluss 35. Strafkammer aus der U-Haft entlassen 15.03.2006
URTEIL - FREI 29. Strafkammer 09.04.2008 RECHTSKRÄFTIG seit 28.05.2008 NEU
Viele Aspekte und neue Erkenntnisse wurden in der Verhandlung am 2. April 2008
nicht weiter beleuchtet, sind also unbemerkt geblieben - in Akten vergraben - hier aber werden sie beleuchtet.
Ich weiß - es ist viel zu lesen - aber um das zusammen zu tragen, las ich
mindestens 100-fach mehr, bitte haben sie Geduld und kommen mit.
Unserer Meinung nach,
ist die Gefahr für die Berliner Bevölkerung bei Bränden unschuldig als
Brandstifter mit Spiritus angeklagt zu werden, geblieben - trotz des Gutachtens
von BKA Frau Dr. Löffler Gutachten
Text - Gutachten
Bilder (Text in BLAU ist ein Aufruf für ein weiteres Dokument, sog.
LINK, bitte anklicken).
Als Antwort auf das Gutachten von Frau Dr. Löffler BKA, geht Herr Dr.
Geyer-Lippmann (Abteilungsleiter LKA KT 43) sogar weiter: er beansprucht für
das LKA Berlin, führend in der Bundesrepublik Deutschland bei der Spiritusanalytik
zu sein Antwort
LKA siehe Seite 9 vorletzten Absatz:
"Es gibt keine Kriminaltechnik in Deutschland, die sich intensiver mit der
Analytik von Spiritus auseinander gesetzt hat und die alle ihr bekannten
Möglichkeiten durch Versuche abgeklärt hat, um auszuschließen, Spiritus
falsch positiv zu finden." Danach sollten die anderen LKAs vom
LKA-Berlin lernen, was für ein schrecklicher Gedanke und die Bedrohung für die
Bevölkerung auch außerhalb Berlins.
Dazu
fällt einem nur noch der Spruch von Dr. Walter Bayerlein ein, Vorsitzenden Richter
a.D. am OLG München
Institut für Sachverständigenwesen 2002 - „Todsünden des Sachverständigen“
„Die fachliche Eitelkeit von
Sachverständigen (wer ist schon ganz frei davon, auch Richter nicht) kann dazu führen, dass eigene Erfahrung und
Untersuchungsergebnisse zu rasch
den Rang von Naturgesetzen annehmen, an denen zu zweifeln nur ein Zeichen fehlender
Intelligenz sein kann.“
Qualität der Beweise
In jedem
Gerichtsprozess ist von eminenter Wichtigkeit, dass die Beweise der Anklage an
der Qualität nichts zu wünschen übrig lassen. Es darf erwartet werden,
dass die Staatsanwaltschaft und die Ermittlungsbehörden (BKA / LKA)
insbesondere bei Mordanklagen höchste Qualität liefern. Gerade an die
Laboratorien werden höchste Ansprüche gestellt. Um die Qualität zu sichern
wurde der Deutsche Akkreditierungs Rat gegründet und etliche Gesetze und
Verordnungen erlassen - siehe Literaturverzeichnis 16, 17, 18 und 19 (einige von
denen).
Die Gerichte müssten alles tun, um die Qualität zu sichern, was leider
nicht der Fall ist - und viele werden überrascht sein nach der unten
angegebenen Lektüre.
Es wird allen, insbesondere Juristen empfohlen (nach der Dienstaufsichtsbeschwerde beim Innensenator siehe unten Prozessverschleppung, war der Zugriff auf diese Seite beim Bundesrat nicht mehr möglich - verschwunden) den Bericht der Projektgruppe „Akkreditierung“ des BKA+LKAs zu lesen - (Literaturverzeichnis 14)
der von der ständigen IMK (Seite 13) verabschiedet wurde (Literaturverzeichnis 15) insbesondere die Punkte:3 Rechtslage
4.1 Darstellung des BKA zu seiner Akkreditierungsentscheidung
5.3
Zukünftige Konsequenzen nach der Etablierung eines umfassenden QM System
nach DIN EN ISO/IEC 17025
7 Mögliche Konsequenzen der Nichtakkreditierung
Hier wird der Eindruck erweckt, dass die Qualitätssicherung (Akkreditierung) nur wegen
der Gutachten im Ausland
notwendig ist, unsere Gerichte verlangen
Einige Auszüge:
„Es
ist auch derzeit kein Fall bekannt, in dem ein Gutachten vor Gericht abgelehnt
wurde, das von einem nichtakkreditierten
Institut erstattet wurde. Hier greift die freie Beweiswürdigung der Gerichte.
An der Gültigkeit
der Gutachten wird sich kurzfristig nicht ändern. Lediglich bei Verfahren mit
internationalen Bezügen,
insbesondere von Rechtshilfeersuchen vor dem einer entsprechenden Beschlusslage
der EU (siehe
Ziffer 3), besteht die Möglichkeit, dass Gutachten deutscher KT keine
Berücksichtigung finden.
Hierzu kann z.B. der Fall der ermordeten schwedischen Außenministerin Lindh angeführt werden, der von der akkreditierten schwedischen KT nur an ein bereits akkreditiertes Institut weitergegeben werden konnte, womit das BKA als potentielle Untersuchungsstelle ausgeschlossen wurde.“
„Inwieweit
zukünftig die Verfahrensbeteiligten Gutachten durch akkreditierte Institutionen
bevorzugen oder
Kompetenznachweise fordern werden, hängt auch davon ab, ob es zukünftig durch
höchstrichterliche Rechtsprechung
gestützt wird. Insbesondere Verteidiger werden versuchen, Gutachten
nichtakkreditierter Institute
in Frage zu stellen.
Zwar besteht bereits jetzt für alle
Sachverständigen die Verpflichtung, ihre Gutachten nach
dem neuesten Stand von Wissenschaft und Technik zu erstatten, wobei ein offizieller Nachweis
nicht erbracht wird.
Einen Beleg hierfür könnte von Seiten der Gerichte möglicherweise durch
den
Nachweis der Akkreditierung eingefordert werden. Zwar unterliegen die Gutachten weiterhin der freien
Beweiswürdigung, inwieweit aber zukünftig Revisionsgerichte an die Beweiswürdigung der vorinstanzlichen
Gerichte andere Anforderungen stellen, ist nicht vorhersehbar.
Brandspuren
Die Brandsachverständigen (SV) der
Verteidigung, die Herren Rabes, Creydt und Dr. Hupfeld sagten, dass nur das
Brandbild für den Brandursachenermittler wichtig ist, aber nicht die Chemie.
Chemie kommt erst dann, wenn das Brandbild vor Ort eindeutig ist und auf eine
Brandstiftung deutet - dann stellt die Chemie nur fest, was als
Brandbeschleuniger benutzt wurde. Alle drei SV konnten keine Spuren finden die
auf eine Brandstiftung deuteten, so steht es auch im Gutachten von der SV Frau Dr.
Löffler. In Berlin spielt die Chemie beim Herrn Burrasch eine übergeordnete
Rolle. Im ersten Prozess wurde Herr Burrasch gefragt: "Wie
ist es möglich Spiritus so flächenmäßig zu verteilen, dass keine typischen
Einbrandspuren in den Teppichböden im Hause zu finden waren,
ob die Angeklagte das mit einer Lackierpistole verteilt habe?"
Darauf Antwortete der LKA Experte: "Das kann ich ihnen nicht
beantworten, aber wie sie sehen, die Täter stellen uns
immer wieder vor neue Probleme".
Dokumente:
LKA
Bericht
Burrasch 2003
LKA
Nachtrag
Burrasch 2003
LKA
Pirsch
Gutachten
Rabes & Creydt
Gutachten
Dr. Hupfeld
Dr.Hupfeld
Publikation
SV der Verteidigung für Plädoyer
Gutachten
Gerichts SV Richter 2004 Text
Bilder
Gutachten Gerichts SV Dr. Löffler BKA 2007 Text
Bilder
Pirsch
LKA KT 44 als Antwort auf Dr. Löffler BKA ab Seite 2
von
Jursic gemachte Brandversuche I
von
Jursic gemachte Brandversuche II
von Jursic gemachte Brandversuche III
von Jursic Spiritusbrand der Alu-Verkleidung (nach SV Richter 2. Brandausbruch Bereich)
Zum
nachdenken: Zufall,
nichts als Zufall, oder doch was?
DOKUMENTATION Auffälligkeiten der Brandermittler (LKA)
LKA Berlin KT 43 Chemie - Spiritus
Bei der Chemie ist alles FALSCH gelaufen, was falsch laufen kann - von der Hypothese bis zum Beweis - unten lesen
Dokumente:
Dr. Allin hat in der Verhandlung am 6.12.2004 als Antwort auf Prof. Dr. Engewald vorgelesen
Dr. Allin nach BGH Urteil Oktober 2006
Labor Dr. Wirts (Akkreditiert beim DAR) 29.11.2006
Dr. Geyer-Lippmann LKA KT 43 als Antwort auf Dr. Löffler BKA ab Seite 9
LKA Berlin - Spiritusnachweis ist unhaltbar, wurde die Kammer vorsätzlich in die Irre geführt?
DOKUMENTATION Behauptungen der Chemie, falsche Hypothesen, vorsätzliche Falschaussage?
Wie ist so was möglich - nur eine Suche nach Erklärungen?
Ich behaupte nicht, dass ich objektiv bin - da ich über die fast 5 Jahre direkt betroffen war - aber ich habe trotzdem versucht nach den Ursachen zu suchen, die restlos aufgeklärt werden müssen, um solche "Fälle" in Zukunft zu vermeiden.
Der Leiter der Mordkommission hat den Brandort nicht besucht und es ist sein
erster "Mordfall" durch den Brand.
Wie der Informationsfluss zu dem StA Albers ohne Sachkenntnis funktionierte, ist
mir nicht bekannt, aber schwer vorstellbar.
Der Brandermittler Herr Burrasch, hat keine Erklärung für die "Brandstiftung", aber durch den Fehler der Chemie Herrn Dr. Allin - der sogar als einziger Mensch auf der Welt - die verkippte Menge von Spiritus angeben kann, hat jetzt die Erklärung. Auf einmal ist dieser "Fall", als der, der mit der größten Spiritusmenge (10 Liter, oder sogar mehr) die je in Berlin verkippt wurde, im LKA im Gespräch. Wer glaubt, dass die Mordkommission danach, noch nach anderen Erklärungen, oder sogar entlastenden Beweisen gesucht hat, der irrt - der Fall war aufgeklärt - und nur darum geht es.
Am 09. Oktober 2003, bei der Wohnungsdurchsuchung, durch drei LKA Beamte, wurde meiner Frau Marion und mir gesagt, dass alles aufgeklärt sei:
-
Monika wollte einen Schlussstrich ziehen und neu anfangen (Belastung durch den
schwer kranken Vater, unzufrieden mit dem Freund)
- aus der Statistik ist erkennbar, dass es mehr Brandstiftungen gibt, da die
Häuser schwer zu verkaufen sind und es vermehrt zur Brandstiftungen kommt, weil
die Versicherungen, mehr und schneller bezahlen (bis Heute hat sich diese
Aussage, die auf von LKA-Fachleuten ausgewerteten Statistik beruhte, nicht
bestätigt),
- sie hat über 5.000 € Schulden und wollte schnell zum Geld kommen, um neu
anzufangen.
Meine Einwände wie: Wenn diese Schulden mordverdächtig sind, dann haben sie in
Deutschland sicherlich, 10-20 Millionen Verdächtige; oder ich glaube nicht,
dass die Kripo fähig ist über die Statistik nachzudenken, oder sie richtig
auszuwerten, halfen nicht.
Um diese Pfeiler, die fest eingerammt wurden, baute man die Anklage, wie ein
Kartenhaus - ohne wenn und aber.
Im Jahre 2006 kaufte ich mir, die mehrfach ausgezeichnete Studie - Verlag für
Polizeiwissenschaft, "Die Klassifikation von Brandstraftätern" - von
Rebecca Bondü. Nach dieser Studie - überarbeiteten Diplomarbeit - aus den
Jahren 2004/2005, die sich mit 95 Brandtätern in Berlin beschäftigt - dürfte
Monika, auf keinem Fall die Täterin gewesen sein.
Dieses Studie ist voll von Statistiken, nicht nur aus Berlin, sondern Weltweit.
Wie wir oben bei der Chemie gesehen haben, passen die Chemie-Befunde, nicht mit dem Brandbild vor Ort zusammen (und noch viel mehr) - die gleiche Meinung vertrat auch die Sachverständige Frau Dr. Löffler (BKA), ging aber nicht weiter darauf ein, sondern erklärte, beim BKA macht eine Person gleichzeitig Brandortbesichtigung und Chemie. Hier ist meine Meinung nach beim LKA ein Systemischer Fehler vorhanden - jeder macht etwas für sich, ohne mit dem anderen abzugleichen, die Beschuldigten müssen es ausbaden.
Zwar besteht bereits jetzt für alle
Sachverständigen die Verpflichtung, ihre Gutachten nach
dem neuesten Stand von Wissenschaft und Technik zu erstatten, wobei ein offizieller Nachweis
nicht erbracht wird.
So musste ich feststellen, dass einige Publikationen aus den Jahren 1992 und
1993 nicht den Weg zu den Köpfen der "Spezialisten" der LKA-Chemie
gefunden haben, von neueren gar nicht zu sprechen.
Es darf nicht zugelassen werden, dass die Angeklagten durch Verwandte, Sachverständige und Anwälte, die Weiterbildung der "Spezialisten" des LKA betreiben müssen. Hier hat nicht mal das geholfen - siehe trotzige Antwort von Dr. Geyer-Lippmann, "wir sind beim Spiritus die besten in Deutschland".
Es
sei mir bitte erlaubt, die Frage zu stellen: "Warum der Vorgesetzte, KOR
Havemann, den Herrn Burrasch so lobt, siehe Tagesspiegel"
"Vier Brandingenieure hat das LKA Berlin nach der Wende übernommen. Herr Burrasch ist der letzte.
Das ist geballtes Fachwissen und schafft Vertrauen zwischen Kripo und Feuerwehr“, sagt Michael
Havemann, der Dezernatsleiter des LKA 12 (Brand, Vermisste, Delikte an Schutzbefohlenen).
Ein Kriminaloberrat, ist für eine Führungsposition ausgebildet, er kann nicht
eigene Fachkenntnisse haben um alle Bereiche richtig zu bewerten, er muss sich
der Hilfsmittel bedienen - welcher?
Die Kriminalstatistik
und auch Städtevergleich
des LKA, oder die Statistik des BKA
könnten die Instrumente sein - liegt hier der Druck auf den Brandermittler Herr
Burrasch, der nicht als Sachverständiger/Gutachter beim LKA eingestuft ist. Ist
hier die Gefahr verborgen, sich durch höhere Aufklärungsrate auszeichnen zu
wollen, oder ist das grundsätzliches Versagen des Herrn Burrasch?
Es ist wichtig zu wissen, was die Aufklärungsquote in der Statistik ist?
Ein Aufgeklärter Fall, ist rechtswidrige (Straf-) Tat, für die nach dem polizeilichen Ermittlungsergebnis
mindestens ein namentlich bekannte oder auf frischer Tat ergriffener Tatverdächtiger festgestellt worden ist.
Die Statistik wird nicht geändert, auch wenn der Tatvorwurf einer gerichtlichen Prüfung nicht stand hält.
Auch dieser Fall wird für immer und ewig in der Statistik als aufgeklärter
Fall, vorsätzliche schwere Brandstiftung mit Todesfolge bleiben, gleichgültig
wie das Gericht entscheidet.
Es ist unbedingt notwendig, die Brandfälle, die Herr Burrasch als Brandstiftung mit Spiritus festgestellt hat, mit den gerichtlichen Feststellungen abzugleichen.
Im
Prozess 2004/2005 war die Kammer, insbesondere der Vorsitzender voreingenommen
und gegen Monika.
Da hätte der Rechtsanwalt Körner und die Sachverständigen Herren Rabes,
Creydt, Dr. Hupfeld und Prof. Dr. Engewald noch Tage, Wochen oder Monate
sprechen können, er hätte sie nicht zur Kenntnis genommen. Da die Richter
nicht die eigene Sachkunde haben brauchen sie die Sachverständigen, aber dann
dürfen sie sie nicht wie die gekauften Lügner betrachten - tatsächlich sind
alle Herren noch nicht bezahlt.
Noch am Abend des 25.01.2005 war ich in der TU Bibliothek, wo ich die Publikation gefunden habe, die eindeutig beweist, dass 3-Methyl-2-butanon, beim verbrennen vom Kiefernholz beim Brand entsteht:
Air quality problems inside a house following a fire.
Tsuchiya, Yoshio. Inst. Res. Constr., Natl. Res. Counc. Canada, Ottawa, ON, Can. Journal of Fire Sciences (1992), 10(1), 58-71. CODEN: JFSCDV ISSN: 0734-9041. Journal written in English.
CAN 116:240944 AN 1992:240944 CAPLUS (Copyright 2005 ACS on SciFinder (R))Abstract
Exptl. box fires and a field study were conducted to investigate air quality problems following the fire.
The concns. of combustion products and no. of days after the fire showed a good linear correlation on a log-log scale. The decay of combustion products was faster in humid conditions than in dry conditions. There was a correlation between the b.p. of compds. and the decay const. Some compds. remained at higher-than-normal concns. for several hundred or several thousand days. Field studies of refurbishedhouses
showed results consistent with the exptl. study.
In
einem Interview
in der TAZ sagte Herr Peter Faust VR iLG, er hatte als Vorsitzender der
Kammer nur zwei mal "lebenslänglich" ausgesprochen. Wie die jetzige
Kammer eindeutig feststellte, dieses Urteil war eindeutig FALSCH.
Ob sich die Richterinnen und Richter Berlins, durch diesen
Landesverbandvorsitzenden würdig vertreten fühlen, werden sie selbst
entscheiden müssen.
Wir hoffen, dass diese Stadt, ihre Bürger in Not (ein Brand), nicht noch durch die falsche Beschuldigungen ins Elend und Verderben stürzt.
An
dieser Stelle bedanken wir uns bei allen, die uns in diesen Jahren, fachlich,
wie auch menschlich zur Seite standen.
Es ist leider immer noch nicht zu Ende, es ist nur eine wichtige Schlacht
gewonnen.
Rudolf Jursic
E-Mail: spiritus.berlin@t-online.de