Sehr geehrter Herr Vorsitzender des Deutschen Richterbundes - Landesverband Berlin e.V. Peter Faust,
wir nehmen an, dass Sie über den Fall "Monika de Montgazon - 888 Tage unschuldig in U-Haft" wegen Brandstiftung und Mord informiert sind, der verursachte Schaden ist sehr, sehr groß.
Wir haben begründete Besorgnis, dass die "BERLINER GEFAHR" durch das LKA für die Bevölkerung bestand und weiterhin besteht, leider in größerem Umfang als bekannt ist.
Es ist dringend notwendig, die von der Chemie des LKAs verwendete Methode zur Feststellung vom Spiritus
sofort auszusetzen, die
wissenschaftliche Kompetenz des LKA KT 43 und des Brandermittlers Herrn Ing.
Burrasch, sowie Herrn Dipl. Phys. Pirsch von LKA-unabhängigen Wissenschaftlern
und Sachverständigen (Untersuchungskommission), wie auch die persönliche
Eignung der Beteiligten zu überprüfen, da sie, wie uns bekannt ist, bis jetzt
4-mal bei Brandstiftungen mit Spiritus versagt haben.
Es ist im Interesse aller, das erschütterte Vertrauen wieder zu gewinnen,
furchtbaren Stress, Schaden und Kosten der Beteiligten zu vermeiden, sowie
Steuergelder zu sparen.
Diese Untersuchungskommission kann nur dann, das Vertrauen wieder herstellen,
wenn sie bei der Besetzung der Kommission, den geschädigten Mitspracherecht
einräumt. Die Aufgabe der Kommission, soll ausschließlich der Überprüfung
der Vorwürfe gegen das LKA dienen.
Weitere sehr wichtige Details und Dokumentation über den Fall, bitte hier lesen www.rudimarion.de
Mit freundlichen Grüßen
Monika de Montgazon - Angeklagte
Marion de Montgazon - Schwester der Angeklagten, Nebenklägerin
Rudolf Jursic - Schwager der Angeklagten
PS
Der Brief wird auf der Internetseite veröffentlicht